"Willkommen in Colona" werde ich freundlich und persönlich von den höchsten Menschen in Colona begrüßt.(Ich glaube die Bürgermeisterin hatte sich mit Katerina Soltwedel vorgestellt und der andere hieß irgendwas mit Henry und nem Auto, ach ja. Forth)
Nach ein wenig Schusselichkeiten und hin und her schüttel ich dem Schmied Friedhelm Krübel die Hand.
Er schenkt mir, dank eines Gutscheines, auch noch meine erste Werkzeuge und ich denke mir: "Okay, dann kann es ja losgehen, supi!"
Jacques Lacroix verkauft mir ein paar Samen, die ich von den "Resten" meines Umzuges noch übrig habe.
Die Luft ist wunderbar in Colona. Keine dreckige Straße, kein bemerkenswerter Lärm, nur das zwitschern der Vögel begleitet mich auf meinen Wegen durch die Stadt und die anliegenden Wälder und Häuser.
Dann möchte ich mich daran machen mein Feld zu beackern. Unterwegs begegne ich Flora, sie gibt mir ein paar Tipps, sie scheint wirklich vom Fach zu sein.
Mehr schaffe ich an diesem Tag auch nicht, beim ansetzen der Harke merke ich wie erschöpft ich noch von dem Umzug und dem Gewusel des heutigen Tages bin.
Ich betrete also mein Haus und bin erstaunt. So schön eingerichtet, hatte ich wirklich so viele Möbel mitgenommen? Danke Colona! Hier fühle ich mich wohl!
Gegen 6 Uhr werde ich wach. Ausgeschlafen und erholt.
Ich schnappe mir meine Erntewerkzeuge und mach ich an mein Feld. Nachdem ich fix etwas Unkraut gejätet, Steine weggetragen und ein paar störende Äste beseitigt habe pflanze ich meine ersten Samen.
Von wegen das leben eines fleißigen Farmers ist langweilig! Ich mache mich an das nächste Feld. Dieses mal etwas Aubergine, denn damit, so habe ich gehört, kann man hier wohl Millionär werden. Die Rosensamen, die ich gestern geschenkt bekommen habe, werden hoffentlich was!
Ich gieße mein Feld und mache mich wieder auf den Weg, um noch mehr von der Stadt zu erkunden.
Ich treffe auf Daphne Bastone, eine Holzfällerin, wie sie sich mir vorstellt. Obwohl sie sehr schüchtern scheint erzählt sie mir von ihrer kaputten Säge. Ich biete ihr einfach an diese zum Schmied zu bringen. Vielleicht kann ich so bessere Kontakte knüpfen!
Beim Schmied angekommen erzählt mir dieser dann von einer Mine, die nördlich seines Hauses liegen soll.
Mit meiner Spitzhacke bewaffnet betrete ich die Mine. Aber... Was glitzert denn da?
WOW! Rufe ich überrascht aus und baue die Erze ab, die sich hier finden.
Apropos finden. Immer wieder begegne ich solchen Sammelkarten. Ich als Jäger und Sammler nehme mir natürlich jede dieser Karten mit! Einige Bewohner des Dorfes scheinen diese zu gebrauchen.
To Be Continued Grade reicht die Zeit nicht um weiter zuschreiben :3
PS: Die neue Version ist echt genial Achso: Auf der Startseite steht "Server online V 1.2.4" :3
Nach ein wenig Schusselichkeiten und hin und her schüttel ich dem Schmied Friedhelm Krübel die Hand.
Er schenkt mir, dank eines Gutscheines, auch noch meine erste Werkzeuge und ich denke mir: "Okay, dann kann es ja losgehen, supi!"
Jacques Lacroix verkauft mir ein paar Samen, die ich von den "Resten" meines Umzuges noch übrig habe.
Die Luft ist wunderbar in Colona. Keine dreckige Straße, kein bemerkenswerter Lärm, nur das zwitschern der Vögel begleitet mich auf meinen Wegen durch die Stadt und die anliegenden Wälder und Häuser.
Dann möchte ich mich daran machen mein Feld zu beackern. Unterwegs begegne ich Flora, sie gibt mir ein paar Tipps, sie scheint wirklich vom Fach zu sein.
Mehr schaffe ich an diesem Tag auch nicht, beim ansetzen der Harke merke ich wie erschöpft ich noch von dem Umzug und dem Gewusel des heutigen Tages bin.
Ich betrete also mein Haus und bin erstaunt. So schön eingerichtet, hatte ich wirklich so viele Möbel mitgenommen? Danke Colona! Hier fühle ich mich wohl!
Gegen 6 Uhr werde ich wach. Ausgeschlafen und erholt.
Ich schnappe mir meine Erntewerkzeuge und mach ich an mein Feld. Nachdem ich fix etwas Unkraut gejätet, Steine weggetragen und ein paar störende Äste beseitigt habe pflanze ich meine ersten Samen.
Von wegen das leben eines fleißigen Farmers ist langweilig! Ich mache mich an das nächste Feld. Dieses mal etwas Aubergine, denn damit, so habe ich gehört, kann man hier wohl Millionär werden. Die Rosensamen, die ich gestern geschenkt bekommen habe, werden hoffentlich was!
Ich gieße mein Feld und mache mich wieder auf den Weg, um noch mehr von der Stadt zu erkunden.
Ich treffe auf Daphne Bastone, eine Holzfällerin, wie sie sich mir vorstellt. Obwohl sie sehr schüchtern scheint erzählt sie mir von ihrer kaputten Säge. Ich biete ihr einfach an diese zum Schmied zu bringen. Vielleicht kann ich so bessere Kontakte knüpfen!
Beim Schmied angekommen erzählt mir dieser dann von einer Mine, die nördlich seines Hauses liegen soll.
Mit meiner Spitzhacke bewaffnet betrete ich die Mine. Aber... Was glitzert denn da?
WOW! Rufe ich überrascht aus und baue die Erze ab, die sich hier finden.
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